Homeoffice, wie läuft das eigentlich ab? - Azubi-Blog zum Thema Kaufmann/-frau im E-Commerce

Hallo liebe Leser und Leserinnen,

in dieser Ausgabe geht es um die erste Woche Homeoffice. Was man da alles falsch machen kann, und vieles mehr.

Zum ersten ist es sehr wichtig, sofern möglich, einen eigenen Raum für die Arbeit einzurichten. Denn so ist es möglich, klar zwischen Arbeit und Privatleben zu unterscheiden. Falls kein eigener Raum möglich ist, ist es ratsam einen festen Platz einzurichten, am dem gearbeitet wird. So wird vorgebeugt, dass sich die ganze Wohnung nach Arbeit anfühlt.

Natürlich ist die Verlockung groß, direkt nach dem Aufstehen, noch im Pyjama, den Laptop anzuschmeißen und anfangen zu arbeiten. Das kann problematisch sein, da man sich vor dem Homeoffice sein komplettes Arbeitsleben morgens fertig gemacht hat und auf die Arbeit gefahren ist. Wenn nun in Jogginghosen direkt nach dem Aufstehen gearbeitet wird, ist man eher auf Freizeit statt auf Arbeit eingestellt und die richtige Arbeitsmoral fehlt leider.

Auch wichtig ist, die Arbeitszeiten einzuhalten. Es ist natürlich verlockend, nochmal kurz die Mails zu checken, und noch kurz diesen Arbeitsschritt fertig zu machen, obwohl die Arbeitszeit schon erfüllt ist. Natürlich kann dies im Büro auch passieren, jedoch wird dort Feierabend gemacht, da die Kollegen auch zu den gewohnten Zeiten nach Hause gehen. Dabei kann helfen, zum Feierabend das Essen zu kochen, oder einfach die Kleidung wechseln.

Im Grunde jedoch ist Homeoffice wie das normale Arbeiten, aber eben von Zuhause. Man erledigt die gleichen Aufgaben, bekommt die gleichen Tagesanfragen von den Kunden und man hat die gleichen Arbeitszeiten. Beispielsweise schreibe ich genau jetzt diesen Blog-Beitrag. Dies kann von Zuhause oder vom Büro aus passieren. Jedoch kann man auf seinem Rechner Zuhause auch Programme installieren, also kann man noch einmal ein bisschen mehr machen. Beispielsweise habe ich angefangen, SparkAR zu benutzen. Das ist ein Programm von Facebook, in dem man Instagram-Filter erstellen kann. Das ganze Programm ist sehr umfangreich und es macht wirklich Spaß sich darin umzuschauen. Ich habe schon einige Filter erstellt, und es ist wirklich sehr intuitiv und einfach neue Filter zu erstellen, oder bereits erstellte Filter zu bearbeiten.

Außerdem muss ich unseren RaspberryPi, welchen wir für einen MagicMirror verwenden wollen, neu aufsetzen, da sich aus irgendeinem Grund das Betriebssystem zurückgesetzt hat. Das neue aufspielen des Betriebssystems sollte jedoch kein Problem sein.

Zusätzlich zu diesen Tätigkeiten informiere ich mich zur Zeit auch noch über das, für unsere Anforderungen, beste Shopsystem, da mein Vater gerne einen Onlineshop erstellen möchte. Im Moment geht meine Tendenz Richtung Prestashop, da wir dieses System auch in der Berufsschule nutzen und ich daher schon ein bisschen Vorwissen besitze. 

Natürlich gibt es aber für das Homeoffice Vor- und Nachteile, dazu aber mehr in einem anderen Beitrag. 

Ich hoffe, euch hat dieser Beitrag gefallen. Schreibt doch gerne einen Kommentar, oder teilt diesen Beitrag!

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Stark

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