Die Aushilfe im Vertrieb und die Schulzeit - Azubi-Blog zum Thema Kaufmann-/frau im E-Commerce
Hallo liebe Leser und Leserinnen,
ich freue mich, dass Ihr wieder zu meinem Blog gefunden habt. Im heutigen Post geht es um meine Zeit als Aushilfe im Innendienst, da ein Kollege aus Ansbach in Elternzeit ging, und um die Berufsschulzeit in Fürth. Die Berufsschule ging diesen Block 2-Wochen lang, und war sehr voll mit Schulaufgaben.
Da ein Innendienstmitarbeiter in Ansbach in Elternzeit ging, war der Teamleiter leider alleine. Das heißt, ich war zwei Wochen lang im Büro der Kollegen in der Niederlassung am Bahnhof. Das Büro dort ist sehr schön und mit interessanten Leuchten aus unserem Sortiment ausgestattet, da in Ansbach ab und zu Kunden hereinkommen.
Die Aufgaben im Innendienst sind sehr interessant gewesen, allerdings sehr anders als meine Tätigkeiten im E-Commerce. Ich konnte viel von Herrn Kelm lernen, welcher ein sehr fähiger und kompetenter Lichtberater und Lichtspezialist ist. Bei Ihm habe ich viele Anfragen von Kunden bearbeitet. Dabei gibt es sehr viel zu beachten, wie zum Beispiel IMMER die Bestellnummer der Kunden mit anzugeben, die Kommission des Kunden zu beachten oder die Lieferzeiten des Lieferanten zu beachten.
Natürlich musste ich dort auch viel telefonieren. Entweder habe ich das Telefon von Herrn Kelm übernommen, wenn dieser gerade schon am Telefon war, oder auch direkte Anrufe von Kunden erhalten, da meine Telefonnummer ja auch auf den Angeboten steht, die ich verschicke. Bei den Lieferanten musste ich anrufen, um die Verfügbarkeit und den Preis von einigen Artikeln abzufragen. Das lief alles immer sehr reibungslos ab, jedoch muss man darauf achten immer den Namen des Gesprächspartners aufzuschreiben, damit man sich bei Auftragseingang auch auf den genannten Preis beziehen kann, wenn dieser nicht schriftlich mitgeteilt wurde.
Außerdem hatte ich natürlich wieder Unterricht in Fürth. Dies war dieses mal sehr stressig, da wir sehr viele Schularbeiten geschrieben haben. Davon habe ich doch alle recht gut bewältigt, was ein gutes Gefühl ist. Natürlich haben wir auch wieder viel gelernt. Zum Beispiel haben wir uns in Sozialkunde über die Elternzeit erkundigt. Das heißt, wie lange man in Elternzeit gehen kann, wie viel Geld man dort bekommen kann und wie denn der Kündigungsschutz dazu aussieht. Außerdem haben wir uns in PlusD (eine Art Plusprogramm für Themen, die gut zu Wissen sind, aber nicht unbedingt notwendig sind) viel mit Produktdetailseiten, HTML und CSS auseinander gesetzt. Wir mussten unsere eigene Produktdetailseite für ein Produkt unserer Wahl erstellen, unsere eigene Webseite zu einem vorgegebenen Thema erstellen, diese mit Hyperlinks auf weitere Seiten versehen und die Webseiten gestalten. Das ist alles sehr interessant und macht viel Spaß, da man sich selbst vieles aneignen und recherchieren muss, wieso denn jetzt dieser Befehl nicht geht, oder warum es denn jetzt so aussieht. Eine Art Trial and Error, wenn man doch der Meinung ist, dass alles richtig ist. Sehr kurios auch in diesem Block, ich wurde 3x am gleichen Tag in der Bahn kontrolliert. Natürlich ist das kein Problem, da ich eine Wochenkarte habe, jedoch war das trotzdem sehr merkwürdig.
Ich hoffe, euch hat dieser Post gefallen! Schreibt doch einen Kommentar. Und wenn ihr Fragen oder eine Anregungen habt, versuche ich, bestmöglich darauf einzugehen.
Beste Grüße
Johannes Stark
ich freue mich, dass Ihr wieder zu meinem Blog gefunden habt. Im heutigen Post geht es um meine Zeit als Aushilfe im Innendienst, da ein Kollege aus Ansbach in Elternzeit ging, und um die Berufsschulzeit in Fürth. Die Berufsschule ging diesen Block 2-Wochen lang, und war sehr voll mit Schulaufgaben.
Vertriebszeit in der Niederlassung Ansbach
Da ein Innendienstmitarbeiter in Ansbach in Elternzeit ging, war der Teamleiter leider alleine. Das heißt, ich war zwei Wochen lang im Büro der Kollegen in der Niederlassung am Bahnhof. Das Büro dort ist sehr schön und mit interessanten Leuchten aus unserem Sortiment ausgestattet, da in Ansbach ab und zu Kunden hereinkommen.
Die Aufgaben im Innendienst sind sehr interessant gewesen, allerdings sehr anders als meine Tätigkeiten im E-Commerce. Ich konnte viel von Herrn Kelm lernen, welcher ein sehr fähiger und kompetenter Lichtberater und Lichtspezialist ist. Bei Ihm habe ich viele Anfragen von Kunden bearbeitet. Dabei gibt es sehr viel zu beachten, wie zum Beispiel IMMER die Bestellnummer der Kunden mit anzugeben, die Kommission des Kunden zu beachten oder die Lieferzeiten des Lieferanten zu beachten.
Natürlich musste ich dort auch viel telefonieren. Entweder habe ich das Telefon von Herrn Kelm übernommen, wenn dieser gerade schon am Telefon war, oder auch direkte Anrufe von Kunden erhalten, da meine Telefonnummer ja auch auf den Angeboten steht, die ich verschicke. Bei den Lieferanten musste ich anrufen, um die Verfügbarkeit und den Preis von einigen Artikeln abzufragen. Das lief alles immer sehr reibungslos ab, jedoch muss man darauf achten immer den Namen des Gesprächspartners aufzuschreiben, damit man sich bei Auftragseingang auch auf den genannten Preis beziehen kann, wenn dieser nicht schriftlich mitgeteilt wurde.
Schulzeit in Fürth
Außerdem hatte ich natürlich wieder Unterricht in Fürth. Dies war dieses mal sehr stressig, da wir sehr viele Schularbeiten geschrieben haben. Davon habe ich doch alle recht gut bewältigt, was ein gutes Gefühl ist. Natürlich haben wir auch wieder viel gelernt. Zum Beispiel haben wir uns in Sozialkunde über die Elternzeit erkundigt. Das heißt, wie lange man in Elternzeit gehen kann, wie viel Geld man dort bekommen kann und wie denn der Kündigungsschutz dazu aussieht. Außerdem haben wir uns in PlusD (eine Art Plusprogramm für Themen, die gut zu Wissen sind, aber nicht unbedingt notwendig sind) viel mit Produktdetailseiten, HTML und CSS auseinander gesetzt. Wir mussten unsere eigene Produktdetailseite für ein Produkt unserer Wahl erstellen, unsere eigene Webseite zu einem vorgegebenen Thema erstellen, diese mit Hyperlinks auf weitere Seiten versehen und die Webseiten gestalten. Das ist alles sehr interessant und macht viel Spaß, da man sich selbst vieles aneignen und recherchieren muss, wieso denn jetzt dieser Befehl nicht geht, oder warum es denn jetzt so aussieht. Eine Art Trial and Error, wenn man doch der Meinung ist, dass alles richtig ist. Sehr kurios auch in diesem Block, ich wurde 3x am gleichen Tag in der Bahn kontrolliert. Natürlich ist das kein Problem, da ich eine Wochenkarte habe, jedoch war das trotzdem sehr merkwürdig.
Ich hoffe, euch hat dieser Post gefallen! Schreibt doch einen Kommentar. Und wenn ihr Fragen oder eine Anregungen habt, versuche ich, bestmöglich darauf einzugehen.
Beste Grüße
Johannes Stark
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